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  • Der Geodatensatz umfasst die Lärmkartierung des Schienennetzes für das Stadtgebiet von Freiburg im Breisgau im Jahr 2022 zu den Nachtstunden (22.00 bis 6.00 Uhr, LNight). Die Lärmkarten sind die Grundlage der Lärmaktionspläne und umfassen alle Verkehrsstraßen mit mehr als 4.000 Kfz pro Tag, alle Stadtbahnlinien, die Breisacher und die Höllentalbahnlinie sowie alle gewerblichen Anlagen, die im Anhang 1 der Umgebungslärmrichtlinie (IED-Anlagen) aufgeführt sind. Inhalt der Lärmkartierung: flächenhaften Darstellung der Lärmkarten, tabellarischen Angaben zur Zahl lärmbelasteter Menschen, geschätzter Umfang der gesundheitsschädlichen Auswirkungen und Belästigungen. Die Schallimmissionen durch Straßen-, Schienenverkehrs- und Gewerbelärm werden anhand eines digitalen dreidimensionalen Stadtmodells jeweils getrennt nach von der Europäischen Union festgelegten Rechenverfahren für die Zeitbereiche 24 Stunden (LDEN) und Nachtstunden (22.00 bis 6.00 Uhr, LNight) berechnet und bewertet. In den Lärmkarten wird die Schallbelastung anhand unterschiedlicher Farben dargestellt. Die Karten geben die Schallpegelbelastungen in einer Berechnungshöhe von 4 m über dem Gelände wieder.

  • Lärmbelastung (Lden) in der Umgebung von Schienenwegen, in Ballungsräumen mit einer Einwohnerzahl von über 100.000, zur strategischen Lärmkartierung entsprechend der EU-Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG.

  • Lärmbelastung (Lnight) in der Umgebung von Hauptverkehrsstraßen zur strategischen Lärmkartierung entsprechend der EU-Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG.

  • Datenstrom G bildet die formale gebietsbezogene Beurteilung der Luftqualität in Bezug auf Grenz- und Zielwerte ab, ggf. unter Berücksichtigung gewährter Fristverlängerung und bereinigt um Beiträge aus natürlichen Quellen und der Ausbringung von Streusand und –salz im Winterdienst.

  • Der Geodatensatz umfasst die Lärmkartierung von Gewerbebetrieben für das Stadtgebiet von Freiburg im Breisgau im Jahr 2022 zu den Nachtstunden (22.00 bis 6.00 Uhr, LNight). Die Lärmkarten sind die Grundlage der Lärmaktionspläne und umfassen alle Verkehrsstraßen mit mehr als 4.000 Kfz pro Tag, alle Stadtbahnlinien, die Breisacher und die Höllentalbahnlinie sowie alle gewerblichen Anlagen, die im Anhang 1 der Umgebungslärmrichtlinie (IED-Anlagen) aufgeführt sind. Inhalt der Lärmkartierung: flächenhaften Darstellung der Lärmkarten, tabellarischen Angaben zur Zahl lärmbelasteter Menschen, geschätzter Umfang der gesundheitsschädlichen Auswirkungen und Belästigungen. Die Schallimmissionen durch Straßen-, Schienenverkehrs- und Gewerbelärm werden anhand eines digitalen dreidimensionalen Stadtmodells jeweils getrennt nach von der Europäischen Union festgelegten Rechenverfahren für die Zeitbereiche 24 Stunden (LDEN) und Nachtstunden (22.00 bis 6.00 Uhr, LNight) berechnet und bewertet. In den Lärmkarten wird die Schallbelastung anhand unterschiedlicher Farben dargestellt. Die Karten geben die Schallpegelbelastungen in einer Berechnungshöhe von 4 m über dem Gelände wieder.

  • Digitaler Datenbestand des Berechnungsergebnisses Lden (day, evening, night) für die erweiterte Lärmkartierung (ENDPlus). Die Berechnung des Pegels Lden erfolgte nach der Berechnungsmethode für den Umgebungslärm von bodennahen Quellen (BUB), die das europaweit einheitliche Berechnungsverfahren CNOSSOS-EU in nationales Recht umsetzt. Ermittelt werden diese Pegel rechnerisch in einer Höhe von 4 m über Grund und in einem Raster von 10 x 10 m. Als akustische Quelle dient das Straßennetz mit ganz-täglichem (day, evening, night) Verkehr, welches ebenfalls unter dem Namen „Hauptverkehrsstr. und sonst. Str. (PLUS)“ auf diesem Kartenserver vorliegt. Die Darstellung erfolgt in 5 dB Klassen gemäß Legende. Die Geometrie des Pegelrasters liegt in UTM- Koordinaten vor.

  • Rettungspunkte im Wald im Kreis Herzogtum Lauenburg